KIWI API

Die API von KIWI verbindet

Dank fortschreitender Digitalisierung gibt es mittlerweile zahlreiche digitale Anwendungen für eine effiziente und unkomplizierte Immobilienbewirtschaftung. Integrierte Systeme sind “Insellösungen” dabei um Längen voraus. Über die offene Schnittstelle (API) kann KIWI in sämtliche Anwendungen eingebunden werden. Weitere Informationen finden Sie in unserer API-Dokumentation >.

So profitieren Sie von der KIWI API

Über die offene Schnittstelle (API) von KIWI können sämtliche Funktionen einer digitalen Zutrittsverwaltung in andere Systeme und Plattformen integriert werden. Wer alle digitalen Lösungen in einem System vereint, gewinnt an Effizienz:

Kosten sparen durch automatisierte Prozesse

Mit der Integration in Ihre bestehende Softwarelandschaft sparen Sie sich das Anlegen von Nutzern und Zutrittsrechten über das KIWI Portal. Sie arbeiten weiterhin mit Ihrer gewohnten Software. Die Zutrittsverwaltung läuft automatisch im Hintergrund. Bei einem digitalen Handwerksauftrag werden z. B. die entsprechenden Zutrittsrechte parallel vergeben. Die operativen Kosten der Zutrittsverwaltung gehen damit gegen null.

Einfache Anbindung

Über die offene KIWI-API können alle Funktionen der digitalen Zutrittsverwaltung in andere Systeme und Apps integriert werden. Jeder Software-Entwickler kann mit einfachen HTTPS-Zugriffen über das Internet die Funktionen in seine eigene Software übernehmen. Wir beraten Entwickler gern und bieten Unterstützung an, sollten für den speziellen Anwendungsfall Anpassungen nötig sein.

Plattform statt “Insellösung”

Neue Wohnkonzepte verlangen nach digitalen Lösungen in Wohnimmobilien – sowohl auf Vermieter- als auch auf Mieterseite. Ein digitaler Zugang ist ein integraler Bestandteile des Gebäudes der Zukunft. Eine Bündelung verschiedener Lösungen in einer Plattform ist essentiell, um einen Überfluss an Apps und Anwendungen zu vermeiden – einzelne Lösungen (“Insellösungen”) erfordern eine signifikanten Mehraufwand (mehrfache Datenpflege etc.). Mitarbeiter und Mieter profitieren entsprechend von einer Plattform, auf der sämtliche digitalen Lösungen zusammenlaufen und steuerbar sind.

Vermeidung von Datenredundanzen

Sind sämtliche Lösungen über eine API verknüpft, müssen alle Informationen zum Objekt und zu den Mietern nur einmalig in die zentrale Software eingeben werden. Die Erstellung und Aktualisierung von Daten wird über die Schnittstelle automatisch synchronisiert. Die Folge sind weniger Fehler, keine doppelten Daten, ein geringerer Arbeitsaufwand und ein besserer Überblick.

Development Kit

Entwicklern stellen wir für € 599 das Development Kit zur KIWI API zur Verfügung.

Das Kit beinhaltet:

  • KIWI Sensoren
  • KIWI Transponder
  • KIWI Gateway
  • Netzteil

Profitieren Sie von einem sicheren Zutrittsmanage­ment mit KIWI

Unser Entwickler-Team arbeitet kontinuierlich an der Sicherheit des KIWI-Systems. Mit zertifizierter Technik, Monitoring und regelmäßigen externen Überprüfungen erfüllen wir die höchsten Sicherheitsstandards.

Geprüfte Technik

Abgesicherte Infrastruktur

Sichere Verschlüsselung

Geschützte Server

Diese Unternehmen können die offene API von KIWI bereits nutzen

Mit einer Mieter-App halten Immobilienverwalter einen direkten Draht zu “ihren” Bewohnern. Ist die App über die offene API mit KIWI verknüpft, können Mieter über die gewohnte App auch Türen öffnen und verwalten. Die parallele Nutzung von mehreren Apps ist überflüssig.

casavi bietet eine Kommunikations- und Produktivitäts-Plattform für die digitale Immobilienverwaltung an und vernetzt alle Akteure, die an der Nutzung und Verwaltung von Immobilien beteiligt sind. Im Fokus steht dabei der Immobilienverwalter und dessen Austausch mit Eigentümern und Mietern sowie Dienstleistern, wie z. B. Hausmeister, Energieversorger oder Gebäudeversicherer. Die Mieter-App von casavi ist über die offene API mit KIWI verbunden, so dass Mieter direkt über die casavi-App die Türen ihrer Immobilie öffnen können.

DIT API

Über die Mieter-App von DIT können Mieter z. B. Schadensmeldungen erfassen, die aktuelle Betriebskostenabrechnung einsehen oder auch Stammdaten aktualisieren. Die Funktionen der App sind zudem im Mieter-Portal sowie in der Eigentümer-App von DIT aufrufbar.

Durch die Verknüpfung mit KIWI können Nutzer sämtliche Türen, die mit dem KIWI-System ausgestattet sind, auch über die DIT-Tools entriegeln und verwalten. Damit müssen Mieter und andere Nutzer weiterhin lediglich das gewohnte DIT-Tool nutzen. Die parallele Nutzung von KIWI-Tools wie z. B. der KIWI App oder dem KIWI Portal ist nicht notwendig.

cunio ist eine offene Kommunikationsplattform für Mieter und Immobilieneigentümer. Mit dem Tool wird die Bewirtschaftung von Immobilien für alle Beteiligten einfacher: Anfragen, Services, Pinnwandeinträge, Angebote, Mietverträge – all das kann strukturiert ausgetauscht werden. cunio bietet verschiedene Kommunikationskanäle an wie z. B. Mieter-App, Telefonassistent, E-Mail, SMS und WhatsApp. Der Mieter entscheidet selbst, welchen Kanal er bevorzugt. Der Immobilieneigentümer erhält die Information gebündelt.

Durch die Integration von KIWI wird der Service um den digitalen Gebäudezugang erweitert. Das bedeutet, dass sämtliche Nutzer – also nicht nur Mieter, sondern auch Verwaltungsmitarbeiter – auch für das Entriegeln von Türen lediglich die gewohnte cunio-App nutzen müssen.

Die digitale Service-Plattform von Allthings stellt modulare Applikationen für die Nutzer von Immobilien zur Verfügung, die unterschiedliche digitale Funktionen und Dienstleistungen für ein besseres Leben und Arbeiten in Gebäuden bündeln. Dank der modularen Bauweise der Allthings-App kann sie genau mit den digitalen Diensten bestückt werden, die für Nutzer und Wohnungsunternehmen von besonderem Interesse sind – von lokalen Marktplätzen über die Integration von Daten aus den ERP-Systemen bis hin zur Einbindung vom digitalen Schließsystem KIWI. In der Praxis bedeutet dieses, dass Mieter auch für das Entriegeln von KIWI-Türen lediglich die Allthings-App benötigen. Eine doppelte Datenpflege ist für Hausverwaltungen zudem hinfällig, da beide Systeme – Allthings und KIWI – auf dieselbe Datenbank zurückgreifen.

Animus verbindet alle Stakeholder einer Immobilie zu einem digitalen Ökosystem und lässt das Leben und Arbeiten in der Immobilie zum Erlebnis werden: Reibungsloser Informations- und Datenfluss zwischen Verwalter und Nutzer, Zufriedenheit und Lebensqualität durch zahlreiche Services, Gemeinschaft im Quartier und die Möglichkeit, Zukunftsthemen wie Smart Home zu nutzen – alles digital in einer App.

Datatrain ist ein Digitalisierungspartner der Wohnungswirtschaft und bietet u. a. ERP-Systeme auf SAP-Basis an. Über die offene Schnittstelle von KIWI ist es z. B. möglich, das Mietercockpit von Datatrain mit dem digitalen Schließsystem auszustatten. Die Mieter nutzen dann weiterhin die Datatrain-App, können zugleich aber auch sämtliche Funktionen des KIWI-Schließsystems nutzen. Verwalter sparen sich zudem eine doppelte Datenpflege: Beide Systeme nutzen dieselbe Datenbank. Die Integration ist bereits jetzt möglich, konkrete Verknüpfungen sind noch in der Planung.

Sind ERP-Systeme über die offene API mit KIWI verknüpft, ist eine doppelte Datenpflege hinfällig: Die Mieterdaten von neuen und ausgezogenen Mietern müssen nur noch einmal im System aktualisiert werden – das System von KIWI übernimmt die aktualisierten Daten automatisch.

Die digitalen Anwendungen von easysquare werden z. B. von Mietern, Vermietern, Eigentümern und Handwerkern genutzt. Durch die Einbindung von KIWI über die offene KIWI-API entfällt nicht nur die doppelte Datenpflege z. B. bei den Mieterdaten, sondern auch die parallele Nutzung von zwei Apps. Davon profitieren nicht nur Mieter, die “ihre” KIWI-Türen auch über die Mieterapp von easysquare nutzen können, sondern z. B. auch Handwerker, die mit der Annahme des Auftrags automatisch auch die Zutrittsrechte für sämtliche Türen erhalten, die für den Auftrag geöffnet werdeb müssen. Damit benötigen auch Handwerker und andere externe Dienstleister lediglich die App von easysquare, um ihre Aufträge zu erledigen. Die Installation und die Anmeldung in der KIWI-App ist möglich, aber nicht zwingend notwendig.

Notwendige Zutrittsrechte erhalten externe Dienstleister wie z. B. Handwerker automatisch über die gewohnte Handwerker-App, wenn die Anwendung über die offene API mit KIWI verbunden ist. Die Zutrittsrechte werden bei Bedarf automatisch mit der Auftragsannahme durch den Handwerker vergeben und können auf Wunsch mit Beendigung des Auftrags automatisch verfallen.

Seit Ende 2017 ist das digitale Schließsystem von KIWI in Mareon, dem Service-Portal für Handwerker, integriert. Damit wird der Prozess der Auftragsvergabe an Handwerker noch einfacher: Wird ein Schaden gemeldet, gibt der Sachbearbeiter den Auftrag über das ERP-System an einen passenden Dienstleister weiter. Dieser erhält auf direktem Weg alle Auftragsdetails und spart sich zudem die Schlüsselübergabe, denn mit der Auftragsannahme erhält er zugleich das Zutrittsrecht für das Objekt. Vor Ort öffnet er über die Mareon-App die mit KIWI ausgestattete Tür.

Die Nutzung der KIWI App oder des KIWI Transponders ist also nicht notwendig. Ist der Auftrag abgeschlossen, erlischt das Zutrittsrecht automatisch.

Dienstleister wie zum Beispiel die Aufzugsspezialisten von Schindler arbeiten im Alltag mit digitalen Anwendungen, die sich hervorragend mit dem digitalen Schließsystem von KIWI verknüpfen lassen. Die Arbeiter vor Ort benötigen dann am Einsatzort weiterhin lediglich die gewohnte App, um auch Türen zu öffnen.

Dank der Nutzung der KIWI API ist die FieldLink-App von Schindler mit dem digitalen Schließsystem gekoppelt. Wenn nun die Servicetechniker einen Auftrag für die Wartung eines bestimmten Aufzugs erhalten, ist daran das Zutrittsrecht zur Eingangstür des zugehörigen Gebäudes bereits gekoppelt. Die Nutzung der KIWI App oder des KIWI Transponders ist nicht notwendig, die Techniker benötigten mit der FieldLink-App lediglich das Tool, das sie ohnehin nutzen.

Vermieter von Gäste- und Ferienwohnungen profitieren von der Einbindung des KIWI-Systems in vorhandene System, da z. B. Kontaktdaten lediglich einmal hinterlegt werden müssen. Verwalter behalten zugleich selbst bei häufigen Gäste-Wechseln den Überblick über vergebene Zutrittsrechte und können z. B. von Gästen versehentlich nach Hause mitgenommene Transponder in Echtzeit sperren.

Die Wohnungshelden erleichtern Wohnungsunternehmen die Vermietung von Wohneinheiten durch eine Saas-Lösung zur Digitalisierung des kompletten Mieterwechsels. Zu den Kernfunktionen gehören z. B. ein umfassendes Interessenten- und Terminmanagement und die Erfassung von digitalen Selbstauskünften sowie die Erstellung von Mietverträgen. Hausverwaltungen können so eine Effizienzsteigerung von bis zu 80 Prozent erzielen.

Durch die Verknüpfung mit KIWI wird der Verwalteralltag abermals einfacher und effizienter. Wurden beide Systeme über die offene API von KIWI verknüpft, können Wohnungshelden-Kunden sämtliche Türen, die mit KIWI ausgestattet wurden, auch über das Wohnungshelden-Tool verwalten. Eine persönliche Schlüsselübergabe ist zudem überflüssig: Nutzer erhalten ihr Zutrittsrecht online und verwenden die kostenlose KIWI App oder einen KIWI Transponder zum Entriegeln der Türen.

Die Mitarbeiter der Seestern-Ferienhäuser verwalten zahlreiche Immobilien mit einer sich häufig wechselnden Kundschaft. Jene Immobilien, die noch mit einem Schließsystem mit Metallschlüsseln ausgestattet sind, erfordern ein zeit- und kostenintensives Schlüsselmanagement, denn bei jedem Ein- und Auszug von Feriengästen ist eine persönliche Schlüsselübergabe notwendig. Zudem gibt es fortlaufend Probleme mit fehlenden Schlüsseln, die mitunter von abgereisten Gästen versehentlich mit nach Hause genommen werden.

Die Immobilien, die mit KIWI ausgestattet sind, sparen der Verwaltung viel Zeit und Geld, denn über die offene API von KIWI ist das Schließsystem auch an das Vermietungssystem gekoppelt. Neue Feriengäste können sich über die kostenlose KIWI App für das Smartphone ganz einfach selbst in die Immobilie lassen. Mit dem Check out erlöschen die Zutrittsrechte zudem automatisch – eine zeitaufwendige persönliche Schlüsselübergabe ist nicht nötig. Die Organisation von Zweit- und Nachschlüsseln ist zudem hinfällig; Zutrittsrechte können bei Bedarf in Echtzeit gesperrt werden.

Häufig gestellte Fragen

Die Funktionen von KIWI können in sämtliche Systeme integriert werden. Typische Anwendungsfälle sind Apps für Mieter, ERP-Systeme zur Immobilienverwaltung und Software zur Verwaltung von Mitarbeitern, Dispo- und Auftrags-Apps, z. B. für Techniker oder Logistik-Dienstleister. Besprechen Sie Ihren konkreten Anwendungsfall gerne mit uns.

Alle Funktionen, die KIWI über das Portal und die App bereitstellt, können auch in andere Systeme und Apps integriert werden. Dazu gehören: Nutzer anlegen, Zutrittsrechte vergeben, Zutrittsrechte sperren, und vor allem natürlich das Öffnen von Türen.

Der Prozess gestaltet sich wie folgt:

1. Sie definieren Ihren konkreten Anwendungsfall und legen fest, welche Prozesse integriert werden sollen. Stimmen Sie sich dazu gern mit einem KIWI-API-Experten ab.
2. Ihr Softwareentwickler oder Systemhaus erarbeitet anhand der KIWI-API-Dokumentation einen Plan für die Umsetzung. Nun bekommen Sie einen ersten Eindruck von der Dauer des Prozesses. Einfache Integrationsprojekte können schon in wenigen Tagen realisiert werden.
3. Ihr Softwareentwickler integriert die relevanten API-Endpunkte in die Abläufe Ihrer Software. Wir empfehlen, mit einem ersten Teil-Prozess zu starten, um dann nach und nach weitere Prozesse zu automatisieren.
4. Nach erfolgreichem Testing kann die Integration verwendet werden.

Sollten bestimmte Funktionen noch nicht in der API verfügbar sein, passen wir die Schnittstelle gegebenenfalls auch an. Alle oben beschriebenen Szenarien lassen sich mit der KIWI-API bereits realisieren.

Die meisten Arbeiten sind auf Seiten der Software notwendig, in die KIWI integriert wird. Wir unterstützen Sie selbstverständlich dennoch bei jedem Schritt.

Neben der direkten Integration über Ihre und unsere Entwickler können wir auch mit dem Unternehmen Locoia professionelle Unterstützung und vorgebaute API-Connectoren-Templates anbieten. Mehr dazu finden Sie hier >. Bei Interesse melden Sie sich jederzeit bei uns.

Die Schnittstelle ist so konzipiert, dass ausschließlich Daten ausgetauscht und verändert werden können, die für den jeweiligen Anwendungsfall von Bedeutung sind. Ein grundsätzlich sicheres System bleibt mit der Nutzung der KIWI-API also so sicher wie zuvor. Um KIWI auf dem aktuellen Stand der Sicherheitstechnik zu halten, wird das System regelmäßig von Kryptografen und Sicherheitsexperten getestet.

Die Anbindung an die KIWI-API-Schnittstelle ist kostenlos.

Für Ihre Testzwecke können Sie das Development Kit für 599 € erwerben.

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