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zum KIWI & DigiWoh-Workshop
Wie kann „LowCode“ / „NoCode“ im Alltag für Wohnungsunternehmen helfen? Was ist das eigentlich wirklich? Wieviel Excel sollte man können? Und muss man da wirklich kein Software-Entwickler*in für sein? Das und vieles mehr werden wir gemeinsam diskutieren.
Lernen Sie am konkreten Beispiel, wie genau „LowCode“ funktioniert. Diskutieren Sie gemeinsam in der Gruppe mögliche Anwendungsfälle für Ihr Wohnungsunternehmen. Außerdem stellt der KIWI Entwicklungsleiter die Unterschiede von „LowCode“ zu „echtem“ Code vor und ordnet den Begriff API ein – der ja auch bei ERPs der Wohnungswirtschaft immer wichtiger wird.
Klare Vorteile für die Wohnungswirtschaft.
Vorsprung dank KIWI-Technologie.
Steuern Sie alle Zugänge Ihrer Wohnanlagen zentral über das KIWI Portal von Ihrem Computer aus. Zutrittsrechte können in Echtzeit vergeben oder gesperrt werden. Behalten Sie jederzeit den vollständigen Überblick über sämtliche Nutzer und alle vergebenen Rechte. Schlüsselübergaben werden überflüssig.
Sie haben immer die volle Schlüsselhoheit: Verlorene Transponder können in Echtzeit gesperrt, Zutrittsrechte mit sofortiger Wirkung entzogen werden. Einen sicheren und reibungslosen Ablauf gewährleistet die KIWI eigene Technologie, die ständigen externen Überprüfungen unterliegt.
Schlüsselübergaben von Wohnungsunternehmen an Mieter und Dienstleister gehören der Vergangenheit an; Schlüsselbücher und Excel-Listen werden überflüssig. Nie wieder müssen Schließzylinder wegen Verlusts oder unerlaubter Vervielfältigung von Schlüsseln ausgetauscht werden. So bleibt mehr Zeit für andere Aufgaben.
Ihre Investition in das KIWI Zugangssystem rechnet sich bereits nach etwa einem Jahr (bei Initialkosten von ca. 900 Euro für z. B. ein Mehrfamilienhaus). Sie sparen sich die Fahrtkosten für Schlüsselübergaben, die Kosten für den Austausch von Schlössern und Schlüsseln sowie für weitere Prozesse.
Welche Lösung passt zu Ihnen?
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