Wohnimmobilien stellen vielfältige Anforderungen an Schließsysteme. Die Immobilie einer WEG mit acht Parteien unterscheidet sich beispielsweise von einem Mietshaus mit zahlreichen Hauswirtschaftsräumen und einer sich regelmäßig ändernden Mieterschaft.
Noch einmal anders kann es aussehen, wenn die Immobilie aus einem Büro am anderen Ende der Stadt verwaltet wird. Um einen Handwerker hinein zu lassen, ist ein Mitarbeiter womöglich mehrere Stunden unterwegs. Wer hier das richtige Schließsystem wählt, spart Aufwand, Kosten und personelle Kapazitäten.
Mit unserem Smart-Lock-Vergleich erfahren Sie, welche Anbieter es auf dem Markt gibt und welche Anforderungen Wohnungsunternehmen an das System stellen sollten.
Eine Liste mit Anbietern gibt es weiter unten im Text.
Smart-Lock-Vergleich – Das Wichtigste in Kürze
- Smart-Lock-Systeme gibt es mit unterschiedlichen Anwendungsmöglichkeiten sowie mit verschiedenen Eigenschaften.
- Bei der Suche nach dem richtigen System ist es wichtig zu ermitteln, welche Funktionen benötigt werden – vom einfachen Öffnen und Schließen bis hin zum komplexen Schlüsselmanagement.
- Im folgenden Smart-Lock-Vergleich geht es zudem um die unterschiedlichen Zugriffs- bzw. Identifikationsmedien wie zum Beispiel Transponder, Smartphone-App oder Fingerabdruck-Sensor.
Mit Smart Lock (oder auch Smartlock) ist eine nachrüstbare Schließung für ein Türschloss gemeint, das elektronisch gesteuert wird und mit einer Batterie ausgestattet ist. Entriegelt wird ein Smartlock über zum Beispiel ein Smartphone oder einen Transponder.
Das Schlüsselmanagement ist mit Smartlock-Systemen deutlich einfacher und kostengünstiger als bei mechanischen Schließsystemen, da zum Beispiel die Zutrittsrechte am Computer vergeben und wieder entzogen werden können – allerdings nur bei s. g. System-Lösungen, bei denen mehrere Türen mit einem System verwaltet werden können, nicht bei Einzel-Lösungen. Mechanische Schlüssel sind überflüssig, können bei Bedarf allerdings meist parallel verwendet werden.
Digitale Schließsysteme haben in der Regel einen mechanischen Teil – den Riegel und die dazugehörige Mechanik – sowie einen elektronischen. Der elektronische Teil ermöglicht es dem Nutzer, die Befehle “Öffnen” und “Schließen” der Tür zu geben.
Smart-Lock-Systeme können aus unterschiedlichen Komponenten bestehen und entsprechend unterschiedliche Eigenschaften besitzen.
Intelligente Tür “ab Werk”: die SmartDOOR
Bei Sanierungs- und Neubauprojekten können Bauherren seit 2019 auf Wohnungstüren zurückgreifen, die bereits ab Werk digitalisiert sind. Die Sensortechnik ist zum Beispiel bei der SmartDOOR von KIWI bei Lieferung bereits von außen unsichtbar im Türblatt installiert. Durch eine Elektrifizierung kommen die Türen ohne Batterien aus. Direkt nach der Installation wird die Tür umgehend mit der KIWI-Infrastruktur verbunden, so dass Zutrittsrechte umgehend über das KIWI Portal vergeben werden können.
Hardware an der Tür
Smart-Lock-Systeme werden im Grunde in drei Varianten angeboten: als elektrisch angesteuerte Türklinke, als elektrisch angesteuerter Türknauf oder als Klinken- und Knauf-unabhängiges System für die Haustür, das mit dem Türsummer gekoppelt ist.
Es gibt Schließsysteme, die das Schloss mithilfe eines Motors ansteuern. Die Türen werden dann über diesen Motor ver- und entriegelt. Die Stromversorgung des Motors wird entweder über eine Batterie oder über die Stromversorgung der Immobilie gewährleistet. Die Varianten ohne Batterien sind entsprechend wartungsärmer und verursachen durch den Wegfall des Batterietauschs geringere laufende Kosten. Schließsysteme ohne Motorschloss öffnen und verriegeln die Tür ausschließlich durch den Impuls der Person, die die Türklinke bzw. den Türknauf betätigt.
Türklinken
Smart-Lock-Türklinken sehen bei den meisten Herstellern aus wie herkömmliche Türklinken für den Innenbereich. Einige Modelle haben bei der außenliegenden Klinke zudem ein kleines Tastfeld, an das ein Transponder zur Türentriegelung gehalten werden kann. Da verschlossene Türen von innen in jedem Fall geöffnet werden können, gibt es die Tastfelder nur bei den außenliegenden Klinken.
Bei den Türklinken gibt es Varianten bei denen mechanische Schlüssel weiter genutzt werden können. Vorhandene Schließzylinder werden also nicht entfernt und bleiben in Betrieb.
Türknäufe
Anders als bei den Klinken werden bei den meisten Türknauf-Systemen parallel keine mechanischen Schlüssel verwendet. Die Nutzer öffnen die Tür stattdessen z. B. mit einen Transponder oder einer Smartphone-App (s. Kapitel “Zugriffsmedien: die elektronischen Schlüssel”). Ist die Tür entriegelt, braucht sie nur noch aufgedrückt bzw. aufgezogen zu werden.
Über Türsummer gekoppelte Systeme für Haustüren
Bei Haustüren wird das Smart-Lock-System in der Regel direkt hinter dem Klingeldisplay installiert. Von außen ist also nicht zu erkennen, dass es sich um ein elektronisches Schließsystem handelt. Bei einigen Anbietern wird allerdings ein Lesegerät neben der Tür installiert, so dass in diesen Fällen von außen doch zu erkennen ist, dass es sich um ein Smart-Lock-System handelt.
Die Nutzer können die Haustür auch hier über beispielsweise einen Transponder oder eine Smartphone-App entriegeln. Einige Systeme verfügen zudem über einen sogenannten Handsfree-Modus, bei dem das System automatisch erkennt, wenn ein Nutzer mit seinem Transponder vor der Tür steht. Der Transponder muss dabei nicht in der Hand gehalten werden, sondern kann sich zum Beispiel in der Hosentasche befinden. Die Tür entriegelt dann automatisch und muss nur noch aufgedrückt werden.
Das Geräusch des Türsummers zeigt an, dass die Tür entriegelt wird und aufgedrückt werden kann.
Zugriffsmedien: die elektronischen “Schlüssel”
Bei einigen Smart Locks können mechanische Schlüssel parallel verwendet werden. In jedem Fall benötigt wird allerdings ein elektronischer “Schlüssel”, ein Identifikations- bzw. Zugriffsmedium wie z. B. einen Transponder, eine App für das Smartphone, eine PIN für ein PIN-Code-Lesegerät (an der Tür fest installiert) oder einen Fingerabdruck für einen entsprechenden Fingerabdruck-Scanner (ebenfalls an der Tür installiert). Mittlerweile gibt es sogar die Möglichkeit, sich einen Chip für die Türöffnung unter die Haut implementieren zu lassen, zum Beispiel am Handrücken.
Mit einem Transponder können Türen grundsätzlich auf drei Arten geöffnet werden: über einen integrierten Button (“Klick”), durch das Vorhalten vor einen Türsensor und über den s. g. Handsfree-Modus, bei dem die Tür automatisch entriegelt wird, sobald der Transponder in einem Umkreis von wenigen Metern vor der Tür registriert wird.
Transponder aktivieren und deaktivieren
In jedem Fall muss der Transponder vorab für jede Tür freigeschaltet werden. Ein gewährtes Zutrittsrecht kann bei einem Verlust bei einigen Systemen auch umgehend entzogen werden, so dass Unbefugte den Transponder nicht nutzen können. Bei digitalen Systemen erfolgt die Erteilung und der Entzug von Zutrittsrechten meist über z. B. ein browserbasiertes Computerprogramm. Bei nicht vernetzten Systemen ist ein Programmieren an der Tür notwendig.
Die Smartphone-App kann vom Nutzer kostenlos aus beispielsweise dem Google Playstore (für Android-Geräte) oder dem App Store (für Apple-Geräte) heruntergeladen werden. Türen, für die eine Zutrittsberechtigung besteht, können in der App durch Betätigung eines Buttons geöffnet werden. Der Nutzer muss dazu nicht direkt vor der Tür stehen. Während einige Apps mit dem System über Wlan kommunizieren, gibt es auch Apps, die Bluetooth oder NFC nutzen.
PIN-Code-Lesegeräte werden direkt an den Türen installiert, z. B. im Sicherheitsbeschlag. Die Geräte haben in der Regel einen Ziffernblock oder einen Touchscreen für die PIN-Eingabe.
Gleiches gilt für Fingerabdruck- und Zutrittskarten-Scanner, die ebenfalls sichtbar neben der Tür angebracht sind. Zutrittsberechtigte Personen müssen hierfür vorab ihren Fingerabdruck einscannen lassen oder erhalten eine Zutrittskarte, die zum Öffnen der Tür vor den Scanner gehalten wird.
Verwaltungsmöglichkeiten von digitalen Systemen
Hausverwalter, Office Manager und private Einzelpersonen können Zugriffsrechte erteilen und bei Bedarf wieder entziehen, ohne Kontakt zum Smart-Lock-Hersteller aufnehmen zu müssen. Dieses ist möglich über einfache Computerprogramme, die häufig browserbasiert sind, so dass keine Installation eines Programms nötig ist.
Die Programme fallen unterschiedlich komplex aus: Die Systeme für Hausverwaltungen ermöglichen ein vielschichtiges Schlüsselmanagement mit zahlreichen Funktionen, die Varianten für eine rein private Nutzung kommen mit einfachen Grundfunktionen aus. Die Programme, s. g. Web-Applikationen, werden über das Internet aufgerufen und bedient.
Nach dem gleichen Prinzip funktionieren Smartphone-Applikationen (“Apps”). Der Nutzer sieht in der App sämtliche Türen, die er verwaltet und kann für jede Tür per Knopfdruck festlegen, wer die Tür öffnen darf – und auch wann er dieses darf. So ist es zum Beispiel bei einigen Anwendungen möglich, der Reinigungsfirma einen zeitlich begrenzten Zutritt zu gewähren, von beispielsweise 9 bis 11 Uhr jeden Montag. Die Reinigungsarbeiten können somit wie vereinbart ausgeführt werden, ohne den Mitarbeitern der Firma durchgehend Zutritt gewähren zu müssen.
Über die Apps können Zutrittsrechte jederzeit entzogen werden, wenn z. B. ein Transponder verloren gegangen ist oder ein Mitarbeiter das Unternehmen verlassen hat und keinen Zutritt zu den Räumen mehr erhalten soll.
Die Gewährung von Zutrittsrechten kann bei Bedarf aus der Ferne erfolgen. Entweder über das Freischalten einer Smartphone-App, die sich z. B. ein Handwerker vorab heruntergeladen hat, oder per direktem Öffnen einer Tür, wenn z. B. ein Lieferant vor Ort auf Einlass wartet.
Kommunikation der einzelnen Komponenten
Die Kommunikation zwischen den Zugriffsmedien (Transponder, Smartphone-App etc.) und der Hardware an den Türen erfolgt meistens über Bluetooth, Wlan, RFID oder NFC. Viele Smart-Lock-Systeme nutzen mehrere Kommunikationswege, in Abhängigkeit vom Kommunikationssystem.
Als Faustformel gilt: Bluetooth und Wlan kommen häufig zum Einsatz, wenn Web- oder Smartphone-Applikationen genutzt werden, RFID und NFC bei Transpondern. Eventuell notwendige Kommunikations-Hubs kommunizieren in der Regel über eine Kabelverbindung oder ebenfalls über Wlan, um die nötige Verbindung der Türkomponenten mit dem Internet herzustellen.
Mehr dazu erfahren Sie in unserem Blogbeitrag Smart-Home-Standards.
Stromversorgung der Systeme
Gehören Transponder zum System, haben diese mitunter eine integrierte Batterie, die, je nach Hersteller, wieder aufgeladen werden kann oder bei vollständiger Entladung entsorgt werden muss. Transponder benötigen immer dann eine Batterie, wenn die Geräte ein aktives Signal aussenden, zum Beispiel, wenn eine Tür mit einem Klick auf den Transponder geöffnet wird. Bei NFC ist wiederum die in der Tür verbaute Hardware der Energiegeber, also zum Beispiel die Türklinke oder der Türknauf.
Die Stromversorgung bei Smart-Lock-Türklinken und -Knäufe kann ebenfalls über eine Batterie erfolgen, die nach ein paar Jahren Nutzung ausgetauscht werden muss. Häufig kann dieses von den Nutzern selbst erledigt werden. Bei vom Werk komplett ausgerüsteten SmartDOORs wird die Stromversorgung über den Hausstrom gewährleistet. Gleiches gilt für Kommunikationskomponenten wie zum Beispiel Wlan-Systeme.
Art der Montage
Die Montage kann unterschiedlich aufwändig ausfallen und muss nicht zwangsläufig von einem Fachmann durchgeführt werden. Eine Selbstmontage ist mitunter also möglich. Häufig wird allerdings die Hilfe eines Installateurs benötigt, um z. B. Hardware einzubauen, vorhandene Systeme anzupassen oder einzelnen Komponenten miteinander zu verbinden. Der Aufwand ist u. a. abhängig von den Kommunikationssystemen, die zum Einsatz kommen.
Aktuelle Anbieter im Smart-Lock-Vergleich
Nutzer von mobilen Endgeräten drehen für eine optimale Darstellung bitte ihr Gerät.
Smart Lock Anbieter | Zugriffsmedien (Auswahl) | Tür-Hardware (Auswahl) | Zielgruppe (primär) |
Assa Abloy | Transponder, Schlüsselkarten, Smartphone-App | Türklinke, Türknauf, Türsafe, verschiedene Haustür-Schließsystem | Private Endkunden, Fachhändler, Immobilienentwickler |
Burgwächter | Transponder, Smartphone-App, PIN-Eingabegeräte, Fingerabdruck-Scanner | Türknauf | Private Endverbraucher, Gewerbe |
CES | Elektronikbeschläge, Transponder, Kombischlüssel, Smartphone-App | elektronische Schließzylinder | Objekt- und Wohnungsbauunternehmen |
Danalock | Tastenfelder, Smartphone-App | elektronische Schließzylinder | Private Endkunden |
Fuhr | Transponder mit Funk-Sendetaste, Aktivierungstaster an der Türaußenseite, Fingerabdruck-Scanner | Türriegel für die Montage in Türen | Private Endverbraucher, Gewerbe |
GIRA | Schlüsselkarte, Transponder, PIN-Eingabefeld, Fingerabdruck-Scanner | Haustür-Schließsystem | Private Endkunden, Gewerbe |
Iloq | Mechanische Schlüssel mit z. T. RFID-Transponder | Schließzylinder – u. a. auch für Vorhänge- und Möbelschlösser | Private Endkunden, Gewerbe |
Key2Share | Android-Smartphone-App (nur für Smartphones mit NFC) | elektronische Schließzylinder | Gewerbe |
Kisi | Schlüsselkarten, Smartphone-App | Lesegerät an der Tür | Gewerbe |
KIWI | Transponder, Smartphone-App, webbasiertes Online-Tool | Türklinke, Türknauf, Türsafe, Haustür-Schließsystem (“KIWI Smart Entry”), komplett ausgestattete SmartDOOR | Wohnungsunternehmen und Gewerbe |
Nuki | Smartphone-App | Schlosszylinder, Türsensoren | Private Endkunden, Gewerbe |
Salto | Schlüsselkarten, Transponder, Silikonarmbänder, Smartphone-App | Türschlosszylinder und -beschläge, Panikstangenlösungen | Industrie und Gewerbe |
Simons Voss | Transponder, Schlüsselkarten, PIN-Eingabefelder | digitale Schließzylinder, Türklinken, Vorhängeschlösser | Industrie und Gewerbe |
Die obige Tabelle vermittelt einen allgemeinen Marktüberblick und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Der Anbieter Nello stellt sich nach einem Insolvenzverfahren neu auf. Eine Nello-Alternative finden Sie in der obigen Tabelle.
Darauf muss die Wohnungswirtschaft achten
Für Unternehmen der Wohnungswirtschaft machen System-Lösungen grundsätzlich mehr Sinn als Einzellösungen. Bei einer System-Lösung können zahlreiche Türen zentral gesteuert und verwaltet werden, während die Türen bei einer Einzel- bzw. Insellösung nur einzeln verwaltet werden können. Systemlösungen können zudem bei Bedarf in ein ERP-System integrieren werden.
Drei weitere Faktoren sind grundsätzlich für Unternehmen der Wohnungswirtschaft bei einem Smart-Lock-Vergleich wichtig:
- Wie verlässlich ist das System?
- Erfüllt das System sämtliche Anforderungen, die im Einzelfall an das Schließsystem gestellt werden?
- Wie hoch sind die Einmalkosten und wie hoch sind die laufenden Kosten?
Die Smart Locks der namhaften Hersteller auf dem deutschen Markt dürfen durchweg als zuverlässig gelten. Ausnahmen sind derzeit nicht bekannt.
Bei den Kosten spielen mehreren Faktoren eine Rolle, so dass keine pauschale Aussage möglich ist. Relevant sind zum Beispiel die gewählten Einzel-Komponenten und die Anzahl der ausgestatteten Türen. Eventuelle Preisnachlässe sind zudem Verhandlungssache.
Genau hinschauen sollten Unternehmen der Wohnungswirtschaft, wenn es um die individuellen Anforderungen an ein Smart-Lock-System bzw. ein digitales Schließsystem geht. Sind Smart-Locks wirklich die passende Lösung oder sollte es eher ein digitales Schließsystem sein? Wie steht es um die vorhandene Infrastruktur? Wie stellt der Anbieter die Internetverbindung sicher, wenn aufgrund der Bauart der Immobilie kein Wlan möglich ist? Ist das System in der Lage, alle notwendigen Aufgaben der Schlüsselverwaltung zu erledigen? Und wie sieht es mit einer API-Schnittstelle zu einem eventuell vorhandenen ERP-System aus? Gibt es womöglich weitere digitale Anwendungen, die mit dem Smart-Lock-System verknüpft werden sollten?
Sie möchten sich über den digitalen Türzugang von KIWI informieren? Wir beraten Sie gern: Vereinbaren Sie ein unverbindliches Beratungsgespräch!
[cta-beratung]Hannah Nöthig ist seit Oktober 2018 Geschäftsführerin & COO bei KIWI. In dieser Position leitet sie KIWI’s Operations-, Finance & Legal Team. Daneben treibt sie übergeordnete, strategische Themen und die Skalierbarkeit interner Prozesse voran. Sie ist unsere Expertin rund um das Thema “Schlüssel”. Sie finden Sie auf LinkedIn.
Zahlt die Hausratversicherung, wenn das Türschloss gehackt wurde?
Hallo Herr Pokorny,
ob die Hausratversicherung im Fall eines Hacker-Angriffs greift, hängt ganz von der Versicherung selbst ab. Wir empfehlen daher, die eigenen Versicherungspolicen zu überprüfen. Die Sicherheit unserer Kunden hat bei uns oberste Priorität. Daher stellen wir bei KIWI sicher, dass durch Hacker-Attacken keine Schließvorgänge manipuliert werden können. Mehr dazu lesen Sie hier: https://kiwi.ki/kiwi-sicherheit/
Beste Grüße
Claudia Nagel
Welches Produkt ist denn bei Kiwi der „Türknauf“?
Sehr geehrter Herr Eilebrecht,
der KIWI Knauf gehört zur Produktkategorie KIWI Smart Lock und ist unter folgendem Link zu finden: https://kiwi.ki/produkte/kiwi-smart-lock/
Beste Grüße!
Ihr KIWI-Team
Super geschriebener und informativer Artikel :-). Eine sehr gute Aufstellung. In diesen Blog werde ich mich noch richtig einlesen