An der Digitalisierung der Wohnungsbranche führt kein Weg vorbei, keine Frage. Diskutiert wird schon längst nur noch das Wann und Wie – wobei selbst das Wann eigentlich schon kein Thema mehr ist. “Jetzt!” kann die Antwort nur lauten.
Andere Branchen haben es bereits vorgemacht: Analoge Prozesse werden durch digitale ersetzt, um die tägliche Arbeit zu verschlanken, effizienter zu gestalten und zugleich komfortabler zu machen. Wie dringend notwendig die Ablösung analoger Prozesse ist, wird umso offensichtlicher, je mehr digitale Lösungen marktreif und markterprobt sind. Und davon gibt es viele, jeden Monat kommen weitere hinzu (s. a. die KIWI-PropTech-Übersicht).
Wie ist es nun um die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft bestellt? Und wie sieht es in diesem Kontext mit dem Zutritt zu Immobilien aus? Der Zutritt ist schließlich ein zentrales Gewerk – rein muss jeder, vom Bewohner über den Hausverwalter und den Hausmeister bis hin zu den zahlreichen Dienstleistern wie z. B. Entsorger und Handwerker. Kein anderes zentrales Gewerk der Immobilienbranche wird von so vielen unterschiedlichen Nutzergruppen beansprucht.
KIWI-CEO Karsten Nölling erläutert in seinem Positionspapier, warum mit dem digitalen Zutritt eine ganz neue Infrastruktur-Kategorie für Immobilien entsteht, die viele etablierte Kategorien in Immobilien in Marktgröße und Bedeutung sogar noch übertreffen wird. Er skizziert den Status Quo und gibt einen fundierten Ausblick in die Zukunft. So gibt es z. B. bei der Entstehung digitaler Plattformen spannende Aspekte, die letztlich die gesamte Branche betreffen werden.
Das Positionspapier kann unter folgendem Link im pdf-Format kostenlos heruntergeladen werden.
[cta-positionspapier]Einen Vorab-Auszug gibt es im KIWI-Blog: “Die Digitalisierung der Wohnungswirtschaft: Wer sind die natürlichen Anbieter übergeordneter digitaler Plattformen?”
Der frühere Journalist Leon Knigge (tätig u. a. für N24 und den Berliner Verlag) ist bei KIWI für die Bereiche Marketing und Öffentlichkeitsarbeit zuständig.