bonify revolutioniert die Mieter-Risikobewertung

Lesezeit: 3 Minuten

Sie ist sowohl für Vermieter als auch für Mieter mit Aufwand, langen Wartezeiten, unnötig viel Arbeit und Kosten verbunden: die Risikobewertung für Mieter. Dabei ist eine möglichst schnelle und zuverlässige Überprüfung der Kreditwürdigkeit für alle beteiligten Parteien von Interesse. Diesem Problem nimmt sich das Berliner Startup bonify an und optimiert verstaubte Arbeitsabläufe.

Gern wird der Immobilienbranche nachgesagt, dass sie in Zeiten der Digitalisierung an überholten Praktiken festhalten würde. Die Risikoeinschätzung der Mieter fällt ebenfalls durch langwierige Abläufe und umständliches Zusammensuchen der Dokumente auf. Durch Kooperationen zwischen etablierten Unternehmen und Startups kann sich die Immobilienwirtschaft gezielt benötigte Innovationen zu Nutze machen, die die gesamte Branche voranbringen können. Dieses Potenzial steckt in bonify.

Schnell, fälschungssicher, kostenlos!

Das Startup hat es sich zur Aufgabe gemacht, mit seiner individualisierten Mieterauskunft diese Prozesse zu optimieren. Wie das funktioniert? Registrierte Nutzer können sich mithilfe des bonify-Systems alle erforderlichen Daten, zusammengefasst in einem Dokument, zusammenstellen lassen. Da die benötigten Daten zur Risikobewertung automatisiert aus den Transaktionen gefiltert werden, können potenzielle Mieter ihre Angaben nicht fälschen. Der Prozess ist sekundenschnell abgeschlossen und verursacht weder dem Vermieter noch dem Mieter Kosten.

Welche Daten werden geprüft?

Bonitätsinformationen: Wurden über den Mietkandidaten ausschließlich Positivmerkmale gespeichert oder liegen Negativmerkmale vor? Da bonify mit einer der führenden Auskunfteien, der Creditreform Boniversum, zusammenarbeitet, haben Nutzer die Möglichkeit, ihre Bonität jederzeit online und kostenfrei zu prüfen. Anstelle einer umständlichen Beantragung der Selbstauskunft oder einer teuren digitalen Abfrage, wird die Bonität in der Mieterauskunft selbst direkt bestätigt und gibt an, ob Negativmerkmale vorliegen oder nicht.

Einkommen: Auflistung des durchschnittlichen Monatseinkommens, Angabe über die Dauer des Arbeitsverhältnisses anhand der Gehaltseingänge und Nennung des Arbeitgebers.

Der bonify Algorithmus ist in der Lage Gehaltseingänge zu erkennen und so das durchschnittliche Monatseinkommen herauszufiltern. Der Arbeitgeber und die Dauer des Arbeitsverhältnisses werden durch eine Anbindung der Creditreform Firmenwissen-Datenbank ergänzt kann.

Mietschuldenfreiheit: Monatliche Mietzahlungen und Anzahl der Mietzahlungen in den letzten sechs Monaten.

Ebenfalls aus den Transaktionen des Kontos gefiltert, erkennt das System die Höhe der monatlichen Mietzahlungen und die Anzahl der letzten sechs Monatszahlungen selbst.

Validierung: Mittels eines Validierungscodes auf dem Dokument selbst, kann der Vermieter sich von der Echtheit der Angaben überzeugen.

bonify als Unterstützer der Hausverwaltung

Bei der Bonitätsprüfung wird der Wahrscheinlichkeitswert festgelegt, mit dem der Verbraucher seiner Zahlungsverpflichtung nachkommen wird. Insbesondere für Vermieter und Hausverwaltungen haben diese Informationen höchste Priorität. bonify als Tool zu einer effizienteren Feststellung kann die Prozesse der Hausverwaltung daher aussichtsreich unterstützen. Niemals war es leichter, potentielle Mieter effizient und zuverlässig bewerten und einschätzen zu können. Detaillierte Informationen finden Sie hier. 

Da es sich bei einer Bonitätsprüfung um empfindliche Daten handelt, legt bonify hohen Wert auf Sicherheit und nutzt neueste Verschlüsselungstechnologien.

Die richtige Selbsteinschätzung als Mieter

Bonify ist nicht nur für die Hausverwaltung ein Helfer bei der Finanzplanung. Mieter gewinnen einen besseren Überblick über ihre eigene Kreditwürdigkeit. Nutzer profitieren nicht nur von der jederzeit abrufbaren Bonitätsprüfung, sondern zusätzlich von Unterstützung beim eigenen Finanzmanagement.
Das einzige, was der Mieter dazu benötigt, ist ein bonify-Account.

Mehr über bonify:

bonify ist ein Berliner FinTech Startup, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Bonitätsinformationen für jeden transparent zu machen. Warum? Weil jeder seine Bonität kennen sollte. Diese ist schließlich fast so entscheidend wie der Kontostand – sei es für die Finanzierung einer neuen Mietwohnung oder dem Abschluss eines Handy- oder Stromvertrages oder eines Kredits.

Bei bonify kann jeder seinen Bonitätsscore online kostenfrei einsehen, die über sich gespeicherten Daten prüfen und bei Bedarf bei der Partnerauskunftei Creditreform Boniversum korrigieren lassen. Mit dem Service möchte bonify zahlreiche Verbraucher unterstützen! Außerdem gibt es Tools wie FinFitness oder den Finanzmanager, der wie ein digitales Haushaltsbuch funktioniert und bei der Optimierung der Finanzen helfen. Nicht zuletzt bekommen registrierte bonify-Nutzer die Möglichkeit, Kreditangebote von Partnern zu erhalten. Eine weitere Revolution von bonify: Hier bewirbt sich nämlich die Bank beim Kunden, sobald er bestimmte Herauslagekriterien erfüllt.

Die Registrierung erfolgt kostenlos, online, sicher und in Sekundenschnelle auf www.bonify.de.

Schreibe einen Kommentar