Die Rollläden gehen morgens von alleine hoch, die Heizung hat das Badezimmer bereits vorgewärmt und aus der Küche erstreckt sich ein Geruch von frisch gebrühtem Kaffee, den Ihre Kaffeemaschine ganz von selbst für Sie zubereitet hat. Was sich vor einigen Jahren noch wie ein Science-Fiction-Roman gelesen hätte, ist heute mit intelligenter Haussteuerung längst zur Realität geworden. Smart Home wird zunehmend relevanter, auch für die Wohnungswirtschaft.
Intelligentes Wohnen beginnt bereits an der Haustür: KIWI ermöglicht mit seinem Türzugangssystem das schlüssellose Betreten von Häusern. Aber auch andere Unternehmen bieten diverse Smart Home Lösungen an, die sich meistens bequem über Smartphones und Apps steuern lassen und das eigene Zuhause wohnlicher und komfortabler gestalten. Vor kurzem haben wir zum Beispiel über casenio berichtet, die mit ihrer Smart Home Lösung vor allem für Senioren das Leben komfortabler gestalten. In diesem Beitrag möchten wir innogy SmartHome vorstellen. Erfahren Sie hier, wie eine der besten Smart Home Technologien Ihnen durch ein kompaktes Funkschaltsystem ein intelligenteres, effizienteres und klimafreundlicheres Leben ermöglicht.
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In besten Händen: innogy SmartHome Funkschaltsystem
Die Haussteuerung von innogy, die über ein Funkschaltsystem funktioniert, gewinnt seit einigen Jahren immer mehr Fans für sich. Als intelligenter Wohnassistent und Energiemanager vernetzt innogy Haustechnik, Licht und Geräte miteinander. Steuern lassen sich diese ganz bequem über Smartphones und Sprache. Das steigert nicht nur den Komfort, sondern erhöht auch die Sicherheit im Haus. Mit dem innogy SmartHome Funkschaltsystem können Kameras, Rauch- und Bewegungsmelder sowie intelligente Tür- und Fensterkontakte so aufeinander abgestimmt werden, dass sie als Alarmanlage fungieren.
Intuitive App: Ideal für Einsteiger in die Haussteuerung
Alle Geräte im Haus, die für die Haussteuerung verantwortlich sind, wie Rollläden, Beleuchtung, Radio und Co. sind mit einem Funkschaltsystem vernetzt und lassen sich ganz intuitiv über eine App auf Smartphones, Tablets oder PCs bedienen. Die App setzt Eingaben der Nutzer um, bietet Hilfe und Anregungen und schlägt sogar vorgefertigte Szenarien vor. Beispielsweise den „Urlaubsmodus“, bei dem die Technik im Haus in einen Ruhezustand versetzt wird. Oder den virtuellen Bewohner, der das Haus bewohnt wirken lässt, auch wenn gerade niemand da ist.
Über die App kann das Zuhause außerdem jederzeit und von überall im Blick behalten werden, was für ein sicheres Gefühl sorgt. Einsteiger können sich einer kinderleichten Bedienung erfreuen und brauchen sich wegen technischer Schwierigkeiten überhaupt keine Sorgen zu machen. Die Benutzerführung ist so konzipiert, dass Eingabefehler nahezu unmöglich sind. Experten können die App nach persönlichen Belieben konfigurieren und an ihre persönlichen Bedürfnisse anpassen. Die innogy SmartHome App gibt es für iOS und Android.
Sprachsteuerung über virtuelle Assistentin „Alexa“
Ergänzend zur App lässt sich innogy SmartHome nicht nur über Smartphones, sondern auch über die Sprachsteuerung von Amazon Echo bedienen, die in den USA bereits sehr erfolgreich ist. Das Aktivierungswort „Alexa“ dient dabei als virtuelle Assistentin, die ausgesprochene Befehle automatisch an das System weiterleitet und sicherstellt, dass diese ausgeführt werden. Gerade für Menschen mit körperlichen Einschränkungen bietet die Sprachassistenz einen bequemen Zusatzservice. Auf diese Weise wird Haussteuerung leichtgemacht.
Smart Home steigert Energieeffizienz
Ein hoher Energieverbrauch wirkt sich nicht nur auf die Umwelt negativ aus, sondern belastet auch Ihren Geldbeutel. Mit der Haussteuerung von innogy lässt sich der Energieverbrauch reduzieren. Ermöglicht wird dies durch eine intelligente Heizungssteuerung, die die Raumtemperatur über das Funkschaltsystem automatisiert reguliert. Dadurch lassen sich bis zu 25% Heizkosten einsparen.
Einfache Installation
Die Installation der innogy Technologie ist vollkommen kabellos, da sie innerhalb des Wohnraums über Funk vernetzt ist. Es ist somit den geschlossenen Smart Home Standards zuzuordnen. Allerdings lässt sich dieses geschlossene System über Schnittstellen unkompliziert mit weiteren Produkten von Drittanbietern koppeln. Das zentrale Medium für die Haussteuerung ist dabei die Zentrale: eine smarte Box, die einem Internet-Router ähnelt. Die Einrichtung der Geräte erfolgt am PC oder über die App auf Smartphones und Tablets. Das innogy-Team hat das Smart Home-System so konzipiert, dass für die Nutzung kein technisches Vorwissen benötigt wird.
Unser Fazit
Smart Home gewinnt immer mehr an Bedeutung und zwar nicht nur bei den Endverbrauchern. Wer in Zukunft bauen oder sanieren möchte, sollte bedenken, dass sich die Anforderungen der Menschen an eine Immobilie verändert haben. Die Hausteuerung ermöglicht nicht nur eine flexible Immobiliennutzung, sondern sorgt auch für mehr Sicherheit, Komfort und Wohnlichkeit. Sie bietet Menschen mit mobilen Einschränkungen die besten Voraussetzungen zum selbstbestimmten Wohnen. Auch die Möglichkeit, die eigenen Hausgeräte über Smartphones zu steuern, bringt ein Plus an Komfort mit sich. Intelligente Anwendungen werden in Anbetracht der vielen Vorteile das Wohnen der Zukunft bestimmen und die Mieterbindung erhöhen. Wie die Entscheider in der Wohnungswirtschaft über Heimvernetzung denken, hat eine interessante Studie der Smart Home Initiative Deutschland untersucht, deren Kernergebnisse wir auf unserem Blog zusammengefasst haben.
Julia Rubin verantwortet Marketing und Kommunikation bei KIWI. In der Immobilienwelt ist sie durch ihre vorherige Tätigkeit bei BSR Tochter Berlin Recycling schon lange zuhause. Sie kennt die besten Veranstaltungen und spannendsten Artikel zum Thema PropTech, Smart Home und Digitalisierung und berichtet über interne KIWI News.