Weihnachtszeit! Die Zeit im Jahr für Lebkuchen, Glühwein, Kerzen und viel zu viel Essen beim Besuchen sämtlicher Freunde und Verwandten. Einen Moment, den jeder kennt, erlebt man meist unterwegs. Sie haben Ihre weihnachtlich geschmückten vier Wände verlassen, sitzen im Auto oder der Bahn auf dem Weg zum Familienfest und plötzlich ist diese eine Frage da: Habe ich eigentlich die Kerzen auf dem Adventskranz ausgemacht? Die panische Befragung Ihrer Lieben bringt keine eindeutige Antwort und einer hitzigen Runde Schuldzuweisungen folgt die ernüchternde Erkenntnis: Umdrehen, nachschauen, Verabredung verpassen.
Das Wichtigste in Kürze:
- Unsicherheit in der Adventszeit: Sie sind nicht zu Hause – doch haben Sie die Kerzen ausgemacht?
- Mit KIWI kein missmutiges Umkehren mehr, um nach dem Rechten zu schauen
- Ob KIWI an der Tür oder KIWI Safe: Nachbarn einfach aus der Ferne in die Wohnung lassen
„Hast Du die Adventskerzen ausgemacht?“
Die Frage meines Mannes traf mich am letzten Wochenende unerwartet. Fragende hoffnungsvolle Blicke in Richtung unserer Kinder folgten. Aber auch dort ernteten wir nur Kopfschütteln. Meine Familie und ich waren beim Adventsbrunch –außerhalb von Berlin. Mal eben nach Hause zu fahren, um nach der Kerze zu schauen, war also keine gute Option.
Noch vor einigen Jahren hätte meine Unsicherheit über eine einzelne kleine Kerze genügt, um den Sonntagsausflug vorzeitig und – Achtung, Spoileralarm! – unnötigerweise zu beenden. Wir hätten zusammengepackt und wären nach Hause gefahren. Denn, sind wir mal ehrlich, solange diese Frage im Kopf herumspukt, ist an ein entspanntes Beisammensein nicht zu denken.
Doch glücklicherweise hat KIWI in den letzten 5 Jahren einiges verändert. Zu der Revolution der Schlüsselverwaltung zählt der KIWI Safe. Wer beispielsweise seinen Schließzylinder nicht gegen ein Smart Lock austauschen möchte und keine elektrifizierte Haustür hat, wie es bei den meisten Einfamilienhäusern der Fall ist, kann zu dieser Alternative von KIWI greifen. Der KIWI Safe wird an der Außenwand des Hauses angebracht und ist ebenso aus der Ferne verwaltbar wie alle KIWI Schließvarianten. Darin wird ein Ersatzschlüssel aufbewahrt.
Egal, wo Sie gerade sind – sicher ist sicher!
Statt meinen Mann und meine Kinder einzupacken und voll Sorge nach Hause zu fahren – wobei wir im Ernstfall viel zu weit entfernt gewesen wären – rief ich meine Nachbarin an. Ich bat sie am Telefon darum, rasch bei mir zu Hause aufzuschließen und nach dem Adventskranz zu schauen. Verwundert warf sie zunächst ein, wie sie das ohne Ersatzschlüssel anstellen solle?
Rettung in letzter Sekunde dank KIWI Safe
Aus der Ferne öffnete ich ihr meinen KIWI Safe. Diesen kann ich wie alle KIWI Zugänge über die KIWI App auf meinem Smartphone aktivieren, da er mit einem KIWI Knauf verschlossen wird. Meine Nachbarin musste dank Öffnung in Echtzeit nicht einmal viel Zeit mitbringen. Einfach Schlüssel aus dem KIWI Safe entnehmen, aufschließen und den Adventskranz vor den Flammen retten. In meinem Fall war diese Sorge übrigens unbegründet – aber wer weiß das schon?
Also, wozu braucht der Normalmensch ein elektronisches Türschloss? Der Mehrwert ist für viele meist abstrakt. Doch beantworten lässt sich diese Frage am besten mit den kleinen Momenten im Leben. So beispielsweise mit einem entspannten Sonntag mit der Familie während der Adventszeit. Uns jedenfalls hat KIWI den zweiten Advent gerettet. Und wenn das nächste Mal wirklich die Kerze oder der Herd noch an ist, rettet KIWI sogar noch viel mehr.
Der KIWI Safe wird exklusiv ab Frühjahr 2018 auf dem Markt erscheinen. Wir halten Sie gern auf dem Laufenden! Melden Sie sich für unseren Newsletter an.
Dr.-Ing. Claudia Nagel hatte die Idee zu KIWI und gründete das PropTech 2012 gemeinsam mit Christian Bogatu und Peter Dietrich. Vor der Unternehmensgründung war die promovierte Ingenieurin Projektleiterin bei McKinsey. Als Erfinderin von KIWI ist sie die Expertin für alle Schlüsselthemen.