Allthings: Mieterorientierte Service-App für Immobilien

Der Ausfall von Warmwasser, ein Verlust des Haustürschlüssels, Rückfragen zur Betriebskostenabrechnung – das Verwalten von Immobilien ist von zahlreichen, sich wiederholenden Einzelvorgängen geprägt. Dank der digitalen Service-Plattform von Allthings können alle Konversationen zwischen Mietern und Verwaltern digital unterstützt werden. Die Plattform kann aber noch viel mehr: Dank ihrer modularen Bauweise kann sie genau mit den digitalen Diensten bestückt werden, die für Nutzer und Wohnungsunternehmen von besonderem Interesse sind – von lokalen Marktplätzen über die Integration von Daten aus den ERP Systemen bis hin zur Einbindung von weiteren Lösungsanbietern wie z.B. KIWI. Wie Allthings zur Digitalisierung der Immobilienwirtschaft beiträgt, erklären wir hier im Detail.

Welchen Nutzen ziehen WoWis aus Allthings?

Das schnell wachsende deutsch-schweizerische PropTech Unternehmen Allthings Technologies rüstet Immobilien mit ihrer eigenen Service-App aus. Die modulare Plattform lässt sich je nach Immobilie oder Portfolio individuell zusammenstellen: Ähnlich einem App-Store für Gebäude wählen Sie genau die Funktionen aus, die für Sie relevant sind. Beispiele für Ziele und Funktionen:

Ein Service Center mit direktem Draht zur Hausverwaltung

Stellt ein Mieter einen Defekt fest oder hat eine Anregung, kann eine Nachricht ganz einfach über das Service Center der App an die Verwaltung gesendet werden. Im Anschluss kann das Wohnungsunternehmen alle digital gemeldeten Vorgänge systematisch abarbeiten und ggf. proaktiv eine Nachricht an alle Mieterinnen und Mieter versenden. Durch die standardisierte und teilweise automatisierbare Abarbeitung kann die Prozesseffizienz gesteigert und Betriebskosten gesenkt werden.

Einbindung von mieterrelevanten Diensten

Die Plattform ist modular aufgebaut und kann flexibel um für die Mieter relevante Dienste erweitert werden. Beispiele hierfür sind: die Buchung und Zahlungsabwicklung von Reinigungsdiensten, die Visualisierung von individuellen Energie- und Wasserverbräuchen oder etwa die Öffnung von Türen durch das KIWI Modul.

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Förderung der Nachbarschaft

Über eine Pinnwand können sich Nachbarn untereinander austauschen, über einen Markt- und Leihplatz Ressourcen miteinander teilen und zum Verkauf anbieten. Die Mieter-App von Allthings verzeichnet dabei überdurchschnittlich hohe Nutzungsraten und Nutzer geben an, dass die App nachweislich den nachbarschaftlichen Zusammenhalt erhöht. Das wirkt sich wiederum positiv auf die Mieterzufriedenheit aus, steigert die Attraktivität der Immobilie und verringert Leerstände.

Gesteigerte Transparenz in Gebäuden

Neben der verbesserten Kommunikation und effizienteren Prozessen, erhalten Wohnungsunternehmen mehr Transparenz über das Geschehen in Gebäuden. Dank visuell aufbereiteter Dashboards sind etwa die Anzahl und Art der Anfragen an die Verwaltung über ganze Portfolios hinweg auf einen Blick nachvollziehbar.

Wer nutzt Allthings?

Auf die Plattform setzen bereits über 100 mittlere und große Unternehmen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich und den Niederlanden – sowohl im Wohn- als auch im Gewerbebereich. Darüber hinaus wird gerade an einer eigenen Edition für den GdW, dem Spitzenverband der Wohnungswirtschaft mit über 3000 Mitgliedern, gearbeitet. Neben der modularen und partneroffenen Bauweise fokussiert sich das Team von Allthings stark auf eine hohe Nutzung: Registrierungsquoten und Nutzungsfrequenz liegen quer über alle Implementierungen mehr als 10x höher als bei klassischen Mieterportalen – ein Grund dafür, warum das Unternehmen an seinen Standorten Berlin, Frankfurt, Freiburg und Basel permanent neues Personal einstellt.

Fazit

Die mieterorientierte Kommunikations- und Service-Plattform Allthings schafft für Wohnungsunternehmen, Immobilienentwickler, Asset Manager und weitere Bestandshalter die Möglichkeit, ihren Mietern neue digitale Services anzubieten. Dadurch können die Objekte selbst aufgewertet werden, und je nach Ausrichtung des Unternehmens auch neue Einnahmen durch Transaktionsgebühren realisiert werden. Gleichzeitig wird durch die Standardisierung und Automatisierung von Prozessen die Qualität gesteigert und Mitarbeiter können sich auf Aufgaben konzentrieren, bei denen der persönliche Kontakt wirklich im Vordergrund steht. Ähnliche digitale Kundenplattformen gehören in anderen Branchen bereits zum Standard. Daher kann man davon ausgehen, dass die intelligente Mieter-App auch weiterhin Einzug in immer mehr Immobilien findet.

Was denken Sie über digitale Mieter-Applikationen? Welche Möglichkeiten ergeben sich aus Ihrer Sicht, welche Bedenken haben Sie? Wir sind gespannt auf Ihre Kommentare!

Bei allen Fragen rund um KIWI und die Integration in andere Systeme helfen unsere Experten Ihnen gern weiter.

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