Wir erleben immer wieder und auch nach 10 Jahren immer noch sehr oft, dass die gefühlte Sicherheit des Metallschlüssels höher ist, als die von digitalem Zutritt. In diesem Blogbeitrag erklären wir, welche Aspekte beim Thema Sicherheit und Metallschlüssel oft vergessen werden.
Das Wichtigste in Kürze:
- Metallschlüssel sind unsicher und veraltet: Sie bieten keinen Schutz vor modernen Einbruchstechniken und sind anfällig für Manipulationen wie Lock-Picking und Lock-Bumping.
- Hohe Kosten bei Verlust oder illegalen Kopien: Metallschlüssel können leicht kopiert oder verloren werden, was zu erheblichen Sicherheitsrisiken und Kosten führt.
- Moderne Alternativen bieten mehr Sicherheit: Digitale Zutrittssysteme sind sicherer und einfacher zu verwalten. Die analoge Verwaltung von Schlüsseln ist fehleranfällig und zeitaufwendig.
Metallschlüssel: Sicher oder sicher nicht?
Schlüssel aus Metall sind in vielen Anwendungsbereichen schon längst verschwunden. Hotels und Autos sind bekannte Beispiele, auch in Büros gibt es häufig schon digitale Systeme. Und auch in der Wohnungswirtschaft wird das Thema digitaler Zutritt immer wichtiger, auch wenn in der Mehrzahl noch der Metallschlüssel – gerade im Bestand – vorherrscht.
Neben den Themen Effizienz und Komfort spielt Sicherheit eine wichtige Rolle bei der Frage des richtigen Zutrittssystems für Bestand und Neubau. – Eine Annahme von Entscheider*innen ist dabei häufig, dass Metallschlüssel sicherer seien, da sie nicht „gehackt“ werden können. Dabei werden aber auch gerne andere wichtige, kritisch zu betrachtende Aspekte des Metallschlüssels, gerade im Tätigkeitsfeld der WoWi, übersehen.
In diesem Blogbeitrag erklären wir, welche Aspekte beim Thema Sicherheit und Metallschlüssel oft vergessen werden und warum diese traditionellen Werkzeuge bei weitem nicht so sicher sind, wie sie scheinen.
„Meine Hausmeister haben sozusagen einen 300.000 Euro Schein am Schlüsselbund – so viel kostet der Tausch unserer Schließanlage – und die ist wegen ausgelaufenem Patentschutz auch nicht mehr versichert.“
WoWi-Vorstand mit 6.000 Wohneinheiten
Schlüssel – Jahrtausende bewährt…oder doch nicht?
Traditionelle Metallschlüssel sind seit Jahrtausenden ein Symbol für Sicherheit und Kontrolle. Bereits im alten Ägypten, Mesopotamien und im Römischen Reich wurden primitive Formen von Schlüsseln und Schlössern verwendet, um Habseligkeiten und wichtigen Besitz zu schützen. Diese Mechanismen haben sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt, aber das grundlegende Prinzip blieb dasselbe: Ein physischer Gegenstand, das Zugang zu einem geschützten Bereich gewährt.
In einer Welt, in der Sicherheit immer wichtiger wird, müssen wir die Werkzeuge und Methoden, die wir zur Sicherung unserer wertvollsten Besitztümer verwenden, kritisch hinterfragen und uns die Frage stellen, ob der Metallschlüssel, den es in verschiedensten Varianten gibt, die sicherste Variante darstellt.
Denn trotz der diversen Schlüsselmodelle heutzutage ist die grundsätzliche Funktionsweise mehr oder weniger ähnlich, was das Kopieren erleichtert.
Arten von Schlüsseln
Moderne Schlüsselsysteme reichen über die traditionellen Formen hinaus und bieten eine Vielzahl von innovativen Lösungen für die Sicherheit und den Zugang zu Gebäuden und Fahrzeugen. Hier sind einige moderne Schlüsselarten, die in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden:
Ein Generalschlüssel, auch bekannt als Hauptschlüssel, Zentralschlüssel oder Passepartout, ermöglicht es, mehrere verschiedene Schlösser zu entsperren. Dies bietet eine praktische Lösung für Situationen, in denen Zugangsberechtigungen flexibel gehandhabt werden müssen. Da der Generalschlüssel universell für alle wichtigen Türen im Haus gilt, ist ein Verlust dieses Gegenstands besonders kostenintensiv, da sämtliche passende Schlösser getauscht werden müssen. Bzw. getauscht werden müssten, denn viele Wohnungsunternehmen tauschen das zentrale Schließsystem aus Kostengründen nicht nach einem Schlüsselverlust aus.
Neubauschlüssel/Architektenschlüssel:
Ein Neubauschlüssel ist ein Werkzeug, mit dem sich Türen ohne Beschlag oder Klinke öffnen lassen, auch wenn diese über noch keinen Schließ- oder Bauzylinder verfügen. Er kommt oft bei Bauarbeiten und Renovierungen zum Einsatz. Ein praktischer Bauschlüssel kommt mit vielen Funktionen: Er dient zum Öffnen von Zylinderschlössern ohne Profilzylinder mittels der Zylindernase, eine angebrachte Skala dient zum Messen der Zylinderlängen. Der Schlüssel verfügt über Innenvierkantschlüssel 6, 7 und 8 mm, Außenvierkant 7 , 8 , 9 und 10 mm, Inbusschlüssel 3 mm und Flaschenöffner.
Schlagschlüssel sind Spezialschlüssel, die mit einer besonderen Schlagtechnik verwendet werden, um die meisten Schließzylinder zu öffnen. Ihr spitzer gleichmäßige Schlüsselbart schiebt sich über die Federn und Stifte im Schließzylinder und trickst damit die Sicherheitsfunktion von Schlössern ganz einfach aus. Sie sind ein Werkzeug, das von Schlüsseldiensten genutzt wird, um effizient und schnell Zugang zu den meisten Schlössern zu erhalten und ganze Sets sind davon legal und günstig online zu erwerben. Mehr dazu und wie Einbrecher diesen Schlüssel nutzen, finden Sie weiter unten.
Bohrmuldenschlüssel/Wendeschlüssel:
Bohrmuldenschlüssel sind eine Art von Schlüssel, bei denen die Profilkerben alle einheitlich auf der tiefsten Stelle liegen. Sie ermöglichen eine effektive Öffnung von Schließzylindern und werden in verschiedenen Anwendungen eingesetzt. So werden alle die Schlüssel genannt die keine Kerben (Zähne/Schlüsselbart) mehr besitzen sondern ausschließlich Bohrmulden.
Es ist möglich den Schlüssel horizontal einzuführen wodurch eine höhere Schlüsselstabilität erreicht werden soll.
Berliner Schlüssel/Durchsteckschlüssel:
Der Berliner Schlüssel (engl. Berlin Key) ist ein historisches Beispiel für einen Durchsteckschlüssel, der dazu dient, Hausbewohner zum Abschließen zu zwingen. Obwohl er heute kaum noch verwendet wird, zeigt er eine interessante Entwicklung in der Geschichte der Schlüsseltechnologie. Achtung: Heute ist das Abschließen der Haustür explizit verboten, da im Brandfall Bewohner ansonsten im Hausflur eingesperrt sind! (mehr dazu in unserem Blogbeitrag aus 2022)
Die Schwachstellen von Metallschlüsseln
Es gibt verschiedene Methoden, die den sicher geglaubten Metallschlüssel zu einem deutlichen Nachteil in puncto Sicherheit machen. Gerade der Trugschluss, ein Schlüssel wäre die Sicherheit per se, kann dabei zum Nachteil werden: Denn diese sind es schlicht und einfach nicht.
Die offensichtliche und auch in der Praxis wichtigste Schwachstelle verlangt dabei überhaupt kein kriminelles Knowhow: Metallschlüssel können sehr einfach nachgemacht werden und keiner weiß, wer welche Schlüssel hat. Und auch wenn Sicherheitsschlüssel einen etwas höheren Sicherheitsstandard ermöglichen, stellen einige Schlüsseldienste auch davon (auch online!) einfach eine Kopie her. Genauso führt der Verlust eines Schlüssels zu einer unkontrollierbaren Sicherheitslücke, solange die entsprechenden Zylinder nicht getauscht werden. Letztlich weiß bei Metallschlüsseln niemand wirklich, wer welche Tür wirklich öffnen kann!
Mit etwas krimineller Energie wird das Feld dann noch deutlich größer: Der Ideenreichtum des Menschen hat zu vielfältigen Lösungen geführt, das eigentliche Öffnungs- und Verschlusswerkzeug in seiner Funktionsweise zu umgehen. Ein über mehrere tausend Jahre altes Produkt konnte bestens erforscht werden und bietet nun, ähnlich wie ein schlecht geupdatetes Antivirenprogramm, Einfallmöglichkeiten für Schädlinge. Eigentlich ist es kein Wunder, dass ein kleiner, in die Jahre gekommener, physischer Gegenstand nicht reicht, um Habseligkeiten sicher zu versperren, denn das intrinsische Interesse unbekanntes zu erforschen, hat auf den Menschen eine ungemeine Anziehungskraft. Diese Kombination ist es, was Diebe und Einbrecher zu enormen Ideenreichtum bringt, den Metallschlüssel zu “umgehen”. Und im seltensten Fall werden die Täter erwischt: Einbruch ist das am weitesten verbreitete Delikt mit der geringsten Aufklärungsquote.
Auch wenn nicht in jeder Situation mit dem Schlimmsten gerechnet werden muss, etwa beim “bloßen” Verlust eines Haustürschlüssels – die Kosten für ein sicheres Gefühl müssen abgewogen werden mit dem Aufwand zur Wiederherstellung der Schließkraft. Häufig wird die Ungewissheit gegen ein neues Schloss – kostenintensiv – getauscht.
Anderes Beispiel, der Generalschlüssel: Selbst bei “einfachem” Verlust, also mit der Annahme, der Schlüssel sei von einer dritten Person nicht wiederaufgefunden worden, bleibt nur eine der folgenden Entscheidungen: Ist der Verlust überhaupt bemerkt (!) wird entweder der Aufwand geschaut und beide Augen zugedrückt oder – gerade in der Wohnungswirtschaft Pflicht – das Schloss muss ausgetauscht werden – und damit fallen Kauf- und Installationskosten in beträchtlicher Größe an.
Doch in einer Welt, die sich rasant – nicht nur technologisch – weiterentwickelt, stellen sich immer mehr Fragen zur tatsächlichen Sicherheit von Schlüsseln. Trotz ihrer langen Geschichte sind Metallschlüssel anfällig für eine Vielzahl von Sicherheitslücken, gerade moderne Technologien wie 3D-Druck und das Internet haben das Kopieren von Schlüsseln erleichtert und den Schwarzmarkt für illegale Kopien wachsen lassen.
Die Probleme mit Metallschlüsseln: Von Verlust bis illegalen Kopien
Verlieren und Stehlen:
Das Verlieren eines Schlüssels ist nicht nur lästig, sondern stellt auch ein großes Sicherheitsrisiko dar. Ein gefundener Schlüssel kann ohne weiteres Zutritt zu Ihrem Eigentum gewähren, da keine Möglichkeit besteht, einen verlorenen Schlüssel einfach „zu deaktivieren“. Der Verlust eines Schlüssels und das Nicht-Austauschen einer Schließanlage kann zu erheblichen Sicherheitsrisiken führen.
Ein Beispiel eines Kunden verdeutlicht das Problem: „Meine Hausmeister haben sozusagen einen 300.000 Euro Schein am Schlüsselbund – so viel kostet der Tausch unserer Schließanlage – und die ist wegen ausgelaufenem Patentschutz auch nicht mehr versichert.“
Einfaches Kopieren und Nachmachen: Schwarze Schlüssel
Als „Schwarze Schlüssel“ werden allgemein die Schlüssel bezeichnet, von deren Existenz ein Haus- oder Wohnungseigentümer nichts weiß. Dies können Schlüssel sein, die vom Vorbesitzer verloren wurden, ohne die Information beim Verkauf der Immobilie an die neuen Eigentümer weiterzugeben. Problematisch ist das vor allem dann, wenn jemand Fremdes in den Besitz des Schlüssels gelangt und unbemerkt in der Immobilie ein- und ausgehen kann.
Nachmachen eines Schlüssels ohne Wissen des Besitzers ist ein großes Problem. Beispielsweise kann ein Mieter ohne Wissen des Vermieters Kopien anfertigen und diese nicht zurückgeben. Laut einer Studie von Statista haben rund 21% der Deutschen schon einmal einen Schlüssel verloren, was ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellt. Sicherheitsschlüssel können sogar von Schlüsseldiensten „unter der Hand“ nachgemacht werden.
Aber Metallschlüssel können nicht nur im Original schadhaft verwendet, sondern auch relativ einfach kopiert werden. Ein kurzer Blick auf den Schlüssel reicht teilweise aus, um eine Kopie zu erstellen, hinzu kommt, dass moderne Technologien Nachmachen von Schlüsseln deutlich erleichtert haben. Moderne Technologien wie 3D-Drucker machen es noch einfacher, unbefugt Duplikate zu erzeugen. Ein Beispielvideo das zeigt, wie leicht es ist, einen Schlüssel anhand nur eines Fotos oder eines Abdrucks in Knetmasse nachzumachen. Ein weiteres Beispiel ist die Möglichkeit, Schlüssel mit 3D-Druckern zu kopieren, was die Sicherheitslücken weiter vergrößert.
Gerade wenn ein “Einbruch ohne Spuren” erfolgt ist, ist dies oft ein Indiz dafür, dass Schlüssel im Umlauf sind, die nicht autorisiert/bekannt sind. Immerhin sind.
Anfälligkeit für Picking und Bumping
Techniken wie Lockpicking (engl. Schlossknacken) und Lockbumping (engl. Schlossschlagen) sind nicht erst seit kurzem weit verbreitet und stellen eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit von Metallschlössern dar. Auch diese Methoden ermöglichen es Einbrechern, ein Schloss ohne sichtbare Spuren zu öffnen.
Lockpicking erfordert zwar Geschick, ist jedoch mit Übung für viele zugänglich. Bei Lockpicking handelt es sich um eine Aufsperrtechnik eines Sicherheitsschlosses mit speziell geformten Werkzeugen („Picks“). Diese dringen in den Schlüsselkanal des Schlosskerns ein und drücken die Stifte des Kanals hinunter. Mit etwas Übung können Türen dann ganz ohne Schlüssel, stattdessen mit einem Dietrich geöffnet werden. Die gibt es mittlerweile übrigens auch in verschiedenen Onlineshops zu kaufen, so dass keine besonderen Kenntnisse über die Lockpicking-Technik verfügen müssen. Stattdessen kann jede/r mit einem elektronischen Dietrich binnen Sekunden sogar ein Sicherheitsschloss knacken.
Lockbumping hingegen benötigt nur einen speziellen Bump-Schlüssel und ein wenig Übung, um die meisten traditionellen Schlösser zu öffnen. Hierbei werden Schlüsselrohlinge so bearbeitet, dass die spitzen Bartzähne unter den Stiften hindurchgleiten und durch erneutes ein- und ausschieben des Bump-Schlüssels alle Stifte in die Öffnungsposition schieben. Das erschreckende: Diverse Onlinevideos zeigen, wie schnell und mit welchem Ideenreichtum die Methode optimiert werden kann und wie selbst die besten Schlösser nicht dagegen wirken können.
Vorteile von digitalen Zutrittssystemen
Moderne Zutrittssysteme bieten zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Metallschlüsseln. Digitale Schließsysteme wie das von KIWI sind kosteneffizienter, sicherer und komfortabler – vorausgesetzt, sie sind richtig implementiert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Metallschlüsseln, bei denen das Risiko der unerlaubten Vervielfältigung besteht, bieten digitale Systeme eine unerreichte Kontrolle und Flexibilität.
Sicherheit und Kontrolle
Ein entscheidender Vorteil digitaler Zutrittssysteme ist die zentrale Verwaltung der Zutrittsrechte. Die Zutrittshoheit bleibt stets beim Eigentümer, da jederzeit nachvollziehbar ist, wer zu welcher Tür Zutritt hat. Diese Rechte können in Echtzeit angepasst werden, was bei traditionellen Schlüsselsystemen unmöglich ist. Ein Zutrittsrecht kann schnell und unkompliziert deaktiviert werden, wodurch die Sorge um verlorene oder gestohlene Schlüssel eliminiert wird.
Zusätzlich ist das Risiko des unautorisierten Zutritts durch Techniken wie Picken oder Bumping bei digitalen Systemen nicht gegeben, speziell mechanisch beim KIWI Knauf, der im Zylinder installiert wird oder bei der KIWI Klinke, sofern diese mit Blindzylinder gewählt wird. Auf der technischen Seite wird bei KIWI durch spezielle, patentierte kryptografische Verfahren sichergestellt, dass Zutrittsmedien nicht kopiert werden können. Dies erhöht die Sicherheit erheblich und bietet einen Schutz, den traditionelle Schlüssel nicht bieten können.
Komfort und Effizienz
Der Komfort digitaler Zutrittssysteme zeigt sich besonders in der Verwaltung der Zutrittsrechte. Schlüsselübergaben gehören der Vergangenheit an, da Zutrittsrechte digital verwaltet werden können. Dies bedeutet auch, dass an Bekannte weitergegebene Schlüssel nicht mehr verloren oder vergessen werden können. Ein einfaches Beispiel: Wenn ein Bewohner verreist und einem Nachbarn Zutritt gewähren möchte, kann dies schnell und sicher digital erfolgen, ohne physische Schlüssel zu übergeben.
Zusätzliche Vorteile: Kostengünstige Bewirtschaftung:
Digitale Zutrittssysteme bieten daneben auch wirtschaftliche Vorteile, gerade für Wohnungsunternehmen aus der Wohnungswirtschaft. Die Wartung und der Austausch von Schlössern und Schlüsseln entfallen weitgehend, was lang- und kurzfristig Kosten spart. Gerade unter diesem Aspekt fallen die Bewirtschaftungskosten deutlich geringer aus, da das Schlüsselmanagement weitaus unkomplizierter vollkommen digital abgewickelt werden kann. Statt viel Papierkram kann mit dem KIWI Portal ein/e Mitarbeiter*in des jeweiligen Wohnungsunternehmens alle Zutrittsrechte in Echtzeit und digital protokolliert vergeben und entziehen.
Das macht es für Dienstleister*innen einfacher, denn diese sparen sich die Anfahrt zur Schlüsselaus- und Rückgabe, was neben der gewonnen Zeit und Spritkosten auch noch positive Auswirkungen für die Klimabilanz mit sich bringt.
Fazit: Mythos Schlüsselsicherheit
Digitale Zutrittssysteme wie KIWI bieten eine Vielzahl von Vorteilen, die traditionelle Schließsysteme bei weitem übertreffen. Von erhöhter Sicherheit und Kontrolle über verbesserte Effizienz und Komfort bis hin zu wirtschaftlichen Vorteilen, während Schlüssel vor allem kostenintensiv und leicht kopierbar sind – wissentlich oder unwissentlich und damit ein enormes Gefahrenrisiko birgen. Diese Erkenntnis lässt nur einen Schluss zu: Die Zukunft des Zutritts ist digital!
Tim verantwortet Marketing, Kommunikation und Design bei KIWI. Der gelernte Kommunikationsprofi ist über ein privates Immobilienprojekt auf KIWI aufmerksam geworden und übernimmt interim die Funktion für Julia Rubin, die sich in Elternzeit befindet. Aus dem Berliner Agenturumfeld stammend legt Tim den Fokus seiner Arbeit auf Servicecontent, um die WoWis mit neuesten Informationen rund um digitalen Türzutritt zu versorgen.